21/05

Klasse 1

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Wie heiβt mein Hund?

Ich heiβe Fabian und bin dreizehn Jahre alt. Ich wohne in Köln. Mein Vater arbeitet bei Ford, meine Mutter auch.

Ich bin oft allein zu Hause, das heiβt, nicht ganz allein. Mein Hund ist ja da. Er ist noch ganz jung und ganz lieb. Wie heiβt er? Das weiβ ich noch nicht. Er ist noch nicht so lange mein Hund.

Heute gehen wir in den Wald. Mein Hund spielt. Auf einmal ist er weg!

 Ich rufe: „Hallo! Wo bist du?“ 

Aber mein Hund hört nicht. Er versteht nicht, was ich sage.

„Du Idiot!“, rufe ich.

Da kommt mein Lehrer. Mein Hund hört mich nicht, aber mein Lehrer hört mich. Leider!

„Wie bitte?“, sagt er. „Was sagst du da?“

„Ich - ach - nichts!“ Ich bin ganz rot.

Da kommt mein Hund. „Ist das dein Hund?“

„Ja“, sage ich, „das ist mein Hund“.

„Wie heiβt er denn?“

„Idiot“, sage ich schnell. „Mein Hund heiβt Idiot.“

„Soso“, sagt mein Lehrer. „Das ist also Idiot.“ Dann geht er weiter.

Jetzt weiβ ich, wie mein Hund heiβt: nicht Idiot, aber Idi.

Richtig oder falsch?

1)      Fabian ist dreizehn und wohnt bei Ford.

2)      Fabians Vater arbeitet in der Schule.

3)      Fabians Hund ist oft allein zu Hause.

4)      Der Hund ist ganz jung.

5)      Heute gehen Fabian und der Hund in den Wald.

6)      Fabian spielt im Wald.

7)      Fabian ruft: „Hallo! Wo bist du?“ Fabians Hund kommt. Er versteht „Hallo“.

8)      Fabian ruft: „Du Idiot!“ Das hört Fabians Lehrer.

9)      Fabians Hund ist ganz rot.

10)  „Wie heiβt dein Hund?“ fragt der Lehrer.

11)  Fabians Hund heiβt jetzt „Soso“.